Překlad z němčiny

Kosta (mk) info@mcu.cz
Úterý Březen 11 12:08:47 CET 2008


Sorry, že otravuju, ale nenala byse tu dpbrá duše, která zvádá tentojazuk 
lépe než já a byla by ochotna mi toto přeložit ???
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Hallo Zusammen!

Ich weis, es gibt mitlerweile schon einige Projekte, welche avrs,
tcp/ip, sdkarte, multitasking, etc. miteinander verbinden, aber als ich
damit angefangen habe mit AVRs rumzuspielen, war das noch nicht ganz so.
Das Projekt ist so um 2002/03 rum ins Leben getreten und hat einige
Zwischenstationen durchlebt. Ich will noch nicht behaupten, dass alles
perfekt ist, ganz im Gegenteil. Viel von dem Code bedarf noch der
Ueberarbeitung, aber vielleicht ist ja das Ein oder Andere fuer den
einen oder Anderen brauchbar. Bei mir laeuft das ganze immerhin schon
soweit, dass ich Webradio hoere, sowohl ogg als auch mp3-streams direkt
vom Internet (wie z.B. Deutschlandfunk,etc.) als auch LastFM. Das
momentane Setup bei mir im Wohnheim sieht so aus, dass wir einen
Proxyserver haben und ich mich ueber diesen ins Internet einwaehle. DHCP
ist zwar schon etwas gediegen, aber in der momentanen Version noch nicht
wirklich benutzbar. Der Quellcode unterschuetzt FAT16/FAT32 SD-Karten
(zumindestens unter 4GB getestet, HD hatte ich mal angedacht, weis im
Moment aber nicht wie gut das funktioniert, da ich keine solche Karte
habe!) (fuer FAT16 muss ein Ordner ROOT angelegt sein, der dann als
Wurzelverzeichnis interpretiert wird) Das Root-Verzeichnis der Karte
wird in einer Dauerschleife abgespielt (falls direkt wav/ogg/mp3 Dateien
vorhanden sind) Im Falle einer m3u-Datei wird der dortige Link abgerufen
und der Stream aus dem Internet wiedergegeben. Eine .lfm-Datei (kein
offizieller Standard) wird so interpretiert, dass die erste Zeile als
lastfm-Benutzername, die zweite als md5sum des Passwortes und die dritte
als Kuenstlername interpretiert wird. Dann wird eine Verbindung zu
lastfm hergestellt und der entsprechende Stream abgespielt.
Zum Einsatz kommen vs1053b von vlsi, enc38j60 von microchip und ein
atmega644 (der ueber JTAG programmiert/gedebugged werden kann, die
Leitungen sind auf eine Pfolstenleiste zusammen mit einigen anderen
gefuehrt)

Der Quellcode gliedert sich in mehrere Teile:

* Kernel: Sorgt fuer eine sehr kleine Multitasking-Umgebung, die einen
Event-Mechanismus zur Synchronisation und Timer zur Verfuegung stellt

* TCP/IP Stack: unterstuetzt vor allem TCP, IP, ICMP (ping), ARP, UDP
nicht wirklich, DHCP ansatzweise (muss noch etwas aufpoliert werden...)

* FAT/SDCARD 
Unterstuetzung=========================================================================


S pozdravem
Kosta (mk) 




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